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Tops und Flops 2013 – Die sechste Perspektive

Flop 5


5. You’re Next

Der Film hält, was der Titel verspricht. Entscheidet sich der durchschnittliche Kinobesucher dazu, sich diesen Film anzuschauen, so ist er der nächste Zeuge eines unglaublich schlechten Films, der nichts, aber auch gar nichts zu bieten hat. Zwar sterben so gut wie alle Darsteller, die im Film vorkommen, doch die Anteilnahme beim Betrachter hält sich in Grenzen. Zu dünn sind die Charaktere konzipiert, zu untalentiert sind die Schauspieler, die ihren Rollen nicht die nötige Tiefe verleihen können. Dazu gesellt sich ein unglaublich schlechtes Drehbuch, bei dem der Drehbuchautor scheinbar nur eine Anweisung hatte: „Kreiere ein Szenario, in dem sich eine gutbürgerliche Familie nach langer Zeit in einem Haus zusammenfindet und lasse sie einem nach dem anderen jämmerlich krepieren. Ach: und bauen einen Twist ein!“ Anders sind die einfallslosen Dialoge und eindimensionalen Charaktere nicht zu erklären. Der einzige Schauer, dem einen dieser Film einjagen kann, ist, wenn man sich über den stattlichen Preis für die Kinokarte Gedanken macht und sich überlegt, was man sich lieber hätte vom Geld kaufen können.

4. Only God Forgives

Auch wenn ich mit dieser Meinung in unserer großen Runde auf völliges Unverständnis gestoßen bin, bleibe ich dabei: „Only God Forgives“ ist ein Film, der eine einzige Tortur war. Natürlich besticht der Film von Regisseur Nicholas Windign Refn mit unglaublichen Bildern und er schafft es auch, die düstere Atmosphäre dem Zuschauer näher zu bringen, doch das ist schon alles, was dieser Film erreichen möchte. Außer den grandios inszenierten Bildern hat „Only God Forgives“ wenig zu bieten. Die Handlung beschränkt sich auf die Rache der Familie Thompson an dem Polizeichef Lt. Chang. Sub-Plots sucht man vergeblich. Alles, was einem die Handlung nicht offenbart, wird dem Zuschauer auch im weiteren Verlauf des Films nicht klar. Anstatt der dünnen Geschichte mehr Tiefe zu verleihen, zeigt Refn lieber Lt. Chang mehrmals vor seinen Untergebenen Karaoke singen. Ryan Goslings schauspielerischen Darstellung fehlt es an der nötigen Mimik, denn er beschränkt sich im gesamten Film auf zwei Geschichtsausdrücke, wobei er einen der beiden Ausdrücke ganz klar präferiert: den Ausdruck, der einem Außenstehenden das Gefühl vermittelt, dass der Geist den Körper verlassen hat. Leider konnte der Film nicht die Erwartungen erfüllen, die sich nach der Betrachtung des Trailers einstellten, der ein komplett anderes Werk versprochen hatte.

3. Der große Gatsby

Wenn man ein Lieblingsbuch hat und dieses verfilmt werden soll, freut man sich sehr darüber. Man überlegt sich, ob die Charaktere in dem Film genauso aussehen, wie man sie sich immer vorgestellt hat und wie die Lieblingsszenen umgesetzt werden. Im ersten Punkt kann einen der Film nur enttäuschen. Die Chance, dass der Film-Charakter genauso aussieht, wie man sich den Buch-Charakter vorgestellt hat, tendiert gegen null. Bei dem zweiten Punkt darf man sich allerdings Hoffnungen machen, dass die eigenen Vorstellungen annähernd erreicht werden. Doch auch hier besteht natürlich die Gefahr, ein Wort falsch interpretiert und dadurch die gesamte Szene falsch gedeutet zu haben. Hiergegen wusste sich Baz Luhrmann anscheinend zu helfen. Er veränderte entscheidende Szenen und Charaktere dermaßen, dass sie nur noch wenig mit der Vorlage gemein hatten. Teilweise dermaßen, dass man mit Recht die Frage stellen durfte, warum er es sich überhaupt zur Aufgabe machte, den Roman zu verfilmen. Darüber hinaus gibt die eigentliche Handlung keinen Anlass dazu, die 3D-Technik anzuwenden. Warum sich Luhrmann trotzdem dafür entschieden hat, bleibt auf ewig sein Geheimnis. Klammert man Tobey Maguire aus, der seine Besetzung wahrscheinlich seiner Freundschaft zum Hauptdarsteller Leonardo DiCaprio verdankte, besticht der Cast durch sein exzellentes Schauspiel und das fabelhafte Zusammenspiel. Leider aber ist nun mal Maguires Charakter der Erzähler der Geschichte und dementsprechend ist er die engste Bezugsperson für den Zuschauer. Obwohl er sehr bemüht ist, die Rolle des Nick Carraway zu verkörpern, merkt man es ihm an, dass er im Laufe des Films an seine schauspielerischen Grenzen stößt. Der Fakt, dass er seine meisten Szenen mit DiCaprio hat, der einmal mehr grandios aufspielt, macht es für ihn nicht einfacher. Dadurch wird sein Schauspiel noch enttäuschender.


2. Django Unchained (Achtung, SPOILER)

Quentin Tarantino hat angedeutet, dass er seine Karriere beendet, sobald es nicht mehr möglich sei, analog Fime zu drehen. Man kann ihm nur wünschen, dass das digitale Zeitalter rasch beginnen mag. „Django Unchained“ ist mit Abstand sein schwächstes Werk, denn es fühlt sich nicht an wie ein echter Tarantino. Jeder Charakter, der in diesem Film eingeführt wird, kann in eine Kategorie eingeteilt werden. So ist beispielsweise Dr. King Schulz eine gute Person, während Monsieur Candy der dunklen Seite der Macht zugeordnet werden kann. An dieser Krankheit litt zwar schon „Inglorious Basterds“, jedoch konnte dieser Film die Schwäche dadurch wettmachen, dass die Ziele der offensichtlich guten Charaktere nicht gerade nobel und deren Umsetzungen teils barbarisch waren. Man wünscht sich in eine Zeit zurück, in der es in Tarantino-Filmen nicht darum ging, ob und wie gnadenlos das Gute das Böse schlagen wird, sondern in denen es hauptsächlich darum ging, den skurrilsten Situationen einen alltäglichen Anstrich zu geben, à la „Bonnie-Situation“. Auch offenbart der Großmeister eine Schwäche, die wir so von ihm nicht kannten: Die Rolle des Dr. King Schulz erinnert in der Rhetorik und dem Verhalten doch sehr stark an Hans Landa aus „Inglorious Basterds“, selbst die berufliche Vita gleicht sich stark. Der einzige Unterschied besteht in ihren unterschiedlichen moralischen Ansichten. Der Film hätte jedoch ein weitaus weniger großes Desaster sein können, hätte man ihn nach der ersten Schießerei im Haus Candy enden lassen. Django wäre ohne Munition eingekesselt gewesen und der Zuschauer hätte sich die bange Frage gestellt, wie er sich aus diesem „Mexican Standoff“ befreien kann. Doch Tarantino verzichtet auf dieses unsaubere Ende, stattdessen lässt er den Film so lange weiter laufen, bis auch der letzte böse weiße Sklavenbetreiber kastriert und aus dem Weg geräumt wurde. Dieses für Tarantino-Verhältnisse sehr untypische Ende wird mit einer absurden Pferdeshow vor dem brennenden Anwesen „Candyland“ garniert.

1. Man of Steel

Das virale Marketing begann vor mehr als zwei Jahren. Man sah ein Bild mit einem sich auf einem Knie abstützenden Superman, der eine Hand zur Faust ballte und in der anderen Hand die Tür eines Safes hielt. Seine Körperhaltung suggerierte dem Betrachter eine große Anstrengung, während der Gesichtsausdruck und vor allem das mächtige Symbol auf seiner Brust einen entschlossenen Superman darstellten. Für eine ganz Zeit war dieses eine Bild das einzige Bild, die einzige auf Celluloid festgehaltene Information, die man bezüglich des Filmes hatte, was die Vorfreude auf noch mehr Material steigerte, gleichzeitig aber auch den eigenen Verstand dazu anregte, eine Erklärung für dargestelltes Szenario zu finden. Dann kam der grandios in Szene gesetzte Teaser-Trailer, den es auch noch in zwei Versionen zu bestaunen gab. Das Nerd-Herz pochte unaufhaltsam dem Kinostart entgegen, die Trailer versprachen einen epischen Film, der dem großen Vorbild, der „Dark Knight“-Trilogie nicht nur das Wasser reichen konnte, sondern diese vielleicht sogar hätte übertrumpfen können. So dachte man zumindest. Es folgten noch gefühlte 20 weitere Trailer, die mit Spoilern nur so um sich warfen. Als wäre das nicht schlimm genug gewesen, folgte anschließend noch der eigentliche Film. Leider konnte dieser den unglaublichen Erwartungen nicht bei weitem gerecht werden, die man an ihn nach der Sichtung der beiden Trailer sah. Doch selbst wenn man vorher kein Bild, keinen Trailer gesehen hätte, hätte dieser Film zu sehr enttäuscht. Bis auf die passabel in Szene gesetzten Rückblenden weiß der Film keine wirkliche Geschichte zu erzählen. Es reiht sich Spektakel nach Spektakel, die eigentliche Handlung verkommt zum Nebenprodukt und wirkt schon fast lästig. Es scheint nicht mehr wichtig, durch wie viele Logiklöcher Superman fliegen muss, um den Tag zu retten, die Hautsache ist, dass ihm dies gelingt. Leider vergisst Zack Snyder in seiner schlechten Superman-Inszenierung die essentiell wichtigen Elemente aus den Comics auf die große Leinwand zu projizieren. In diesem Zusammenhang fällt einem der Monolog aus „Kill Bill: Vol. 2“ einn, in dem Bill die Personifikation des Menschen Clark Kent als eine satirische Projizierung des für ihn typischen menschlichen Verhaltens darstellt. Snyder vernachlässigt diesem Aspekt vollkommen, da er keine klare Trennung zwischen Clark Kent und Superman vornimmt, sondern beide als ein und dieselbe Person porträtiert, was Clarks erstes offizielle Auftreten zum Ende des Filmes nur noch lächerlicher erscheinen lässt. Auch lässt er die Möglichkeit ungenutzt, die innere Zerrissenheit von Lois Lane dadurch zu zeigen, indem sie in Clark Kent nur ein Landei sieht, Superman jedoch bedingungslos vergöttert. Alle Handlungsstränge, die kein Spektakel versprechen, wurden aus dem Film verbannt, um möglichst viele Spektakel einzubauen. Die Voraussetzung für eine gute Superheldenadaption war mit Christopher Nolan, dem Regisseur der „Dark Knight“-Trilogie und Zack Snyder, der mit „Watchmen“ und „300“ auf sich aufmerksam machte, als handelnde Personen gegeben, jedoch vermochten es die beiden nicht, Superman für die große Leinwand zu adaptieren, sondern produzierten stattdessen den Flop des Jahres.

Top 5

5. Jack Reacher

Wenn es darum geht, seine eigenen Filme zu bewerben, hat Tom Cruise einen schier unschlagbaren Gegner: sich selbst. Er wird einfach zu stark mit der Sekte Scientology in Verbindung gebracht. Man bedenke, was für ein weltweiter Erfolg „Mission Impossible: III“ hätte werden können, wäre nicht einige Wochen vorher ein Video im Internet aufgetaucht, in dem Cruise den Führer der Sekte als Messias angepriesen hätte. Fortan mussten alle seine Filme mit dem Makel kämpfen, einen Scientologen als Hauptdarsteller zu haben. Durch diese unglückliche Fügung vergisst man allzu gerne, dass Crusie mehr als ein passabler Schauspielr ist und dass viele seiner Filme überdurchschnittlich gut sind, wenn man bedenkt, dass sie in der Actionwelt beheimatet sind. Genauso verhält es sich mit diesem intelligenten Polit-Action-Thriller. Es geht um zwei Ex-Soldaten und das Versprechen, was sie sich gegeben haben. Der Film ist eine solide Erzählung einer Verschwörung, die nach und nach von dem Protagonisten, der titelgebenden Person aufgedeckt wird. Hierbei wirkt aber nichts künstlich in eine gewisse Richtung gelenkt, sondern die Art und Weise, wie die Aufklärung vonstattengeht, wirkt äußerst glaubwürdig. Zugute kommt dem Film, dass nicht mehr zu sein versucht, als er ist, was ihn schon von vielen Filmen unterscheidet, die in unserer heutigen Zeit veröffentlicht werden.


4. The Conjuring – Die Heimsuchung

Dieser Film ist unglaublich gut inszeniert und versteht es, die im Film erzeugte Spannung durch einfachste Methoden dem Zuschauer näher zu bringen und darf sich als Beweis verstehen, dass ein Film nicht immer einen Twist braucht, um zu schockieren. Auch beweist der Film, dass weniger mehr ist. Vieles wird angedeutet oder nur kurz gezeigt, um die Phantasie des Zuschauers anzuregen und den Horror in deren Köpfe zu übertragen. Besonders hoch muss man dem Film in den Zeiten von offenen Enden halten, dass er eine komplett abgeschlossene Handlung hat. Sollte man sich auch das Sequel nicht anschauen, so wird man mit keinen offenen Fragen zurück gelassen. Dazu weiß der Cast mit seiner außerordentlichen Performance zu überzeugen. Selbst das CGI-Baby aus „Twilight“ darf in diesem Film beweisen, dass sie zu mehr fähig ist, als ihren Mitmenschen ihre Hand auf die Wange zu drücken.

3. Flight

Denzel Washington präsentiert sich im neuen Film von Robert Zemeckis mal wieder in Höchstform und führt uns in die tiefsten Abgründe des Lebens eines Piloten, der schon vor langer Zeit den Boden unter den Füßen verloren hat. Dies wird ihm aber erst bewusst, als er sich mitten in einem Skandal befindet, der ihn eigentlich zum Held hätte machen können. Fast schon spielend gelingt es Washington, sich in seiner Rolle wiederzufinden und ihr die nötige Tiefe zu verleihen. Er spielt einen drogensüchtigen Piloten, der hin und her schwankt zwischen Läuterung und Anrennen auf das Verderben. Interessant ist auch mit anzusehen, wie subtil Zemeckis seine Medienkritik einfügt, indem er zeigt, wie die Medien den Piloten Whitaker erst als Helden hoch stilisieren, nur um ihn dann im nächsten Moment fallen zu lassen. Obwohl sich der Film seine Pausen nimmt, ist er niemals langatmig oder verliert den roten Faden. Er steuert unweigerlich auf den großen Knall zu, der dem ganzen Film nochmal eine andere Richtung gibt. Leider versucht Zemeckis‘ Film zum Ende hin aber dem Zuschauer noch schnell eine Botschaft mit auf dem Nachhauseweg zu geben und verkommt zu einem moralischen Werbespot. Hätte man nicht auf diese plumpe Art und Weise die Moral in der Geschichte verpackt, hätte man sich als Zuschauer nicht an eine Predigt der eigenen Eltern erinnert. So schafft es der Film immerhin zu einem respektablen dritten Platz.

2. Die Tribute von Panem – Catching Fire

Den Vorgänger des Films, „Die Tribute von Panem – The Hunger Games“, habe ich in der Vergangenheit gemieden, da ich davon ausgegangen bin, er sei von ähnlicher Qualität wie das, was uns Stephanie Meyer mit ihrer „Twilight“-Reihe präsentiert hat. Doch eine Free-TV-Ausstrahlung konnte mich vom Gegenteil überzeugen. Machen wir uns nichts vor, die „Hunger Games“-Reihe ist seichte Unterhaltung, doch sie versucht auch nicht, mehr zu sein. Natürlich spielt für die Platzierung auch die niedrige Erwartungshaltung, mit der ich an den Film gegangen bin eine entscheidende Rolle. Darüber hinaus war die Geschichte jedoch sehr gut erzählt und auch die Schauspieler machten einen sehr guten Job. Hat ein Film einen gewissen Standard gesetzt, gibt es nur eine Aufgabe, die das Sequel erfüllen muss: diesen Standard halten. „Catching Fire“ schafft dies mit Bravour. Er führt die Geschichte aus dem ersten Teil fort, ohne dem Zuschauer das Gefühl zu geben, man würde einen neuen Film schauen, sondern die Fortführung der bereits gezeigten Geschichte, was die ideale Umsetzung eines Sequels darstellt. Auch wirkt der Cliffhanger zum Ende des Filmes nicht gezwungen, sondern wirkt dem Umstand geschuldet, dass ein Film nun mal irgendwann zu Ende gehen muss, auch wenn die Geschichte nicht zu Ende erzählt wurde. Das Ende hinterlässt den Zuschauer in freudiger Erwartung auf den dritten Teil und man stellt sich die Frage, ob auch der dritte Teil so gut gelingen wird.


1. Drecksau

„Drecksau“ ist mit Abstand DAS Highlight des Kinojahres 2013. Natürlich profitiert der Film auch von dem Umstand, dass 2013 ein generell schwaches Kinojahr war, doch auch so ist er ein gelungenes Meisterwerk. Hier stimmt so gut wie alles, angefangen bei dem sehr gut inszenierten Drehbuch. Regisseur John S. Baird versteht es, die Wahrnehmung der Hauptfigur Bruce Robertson einzufangen und dem Zuschauer näher zu bringen. Man findet sich von Anfang an in den Tiefen der Gedankenwelt Robertsons wieder und kriegt schnell ein Gefühl dafür, wie diese funktioniert. Baird zeigt daraufhin, wie der geistige Zerfall voranschreitet und ihn die Kontrolle über sein Leben verlieren lässt. Man findet sich in einer Art paranoiden LSD-Trip wieder, aus dem es für den Hauptdarsteller nur noch einen Ausweg gibt. Leider liegt auch in diesem Film die einzige Schwäche in seinem Ende. Baird traut sich nicht, den Charakter komplett gegen die Wand laufen zu lassen, sondern lässt ihn zurück als geläutertes Häufchen Elend, dass einsehen muss, wie falsch doch sein Lebensstil war. Trotzdem bleiben die guten Erinnerungen haften und speziell James McAvoys grandiose Darstellung war schon das Eintrittsgeld wert. Er hat mit diesem Film bewiesen, dass er ein facettenreicher Schauspieler ist, mit dem man in Zukunft rechnen sollte. Ferner sollte es nicht verwundern, wenn McAvoy für seine unglaubliche Performance für den Oscar nominiert wird, wenn nicht gar den goldenen Mann mit nach Hause nimmt. Was den Film letztendlich zum besten Film des Jahres macht, ist, dass der Trailer genau den Film verspricht, der einem auch präsentiert wird, ohne dass er zu viel verrät. Dies ist in der heutigen Zeit eine Tugend, an die sich nicht viele Filme halten, weswegen dieser Umstand eine besondere Erwähnung finden sollte.

Autor: Mamon Hassani

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